Es gibt zehn einfache Schritte für den Einstieg in WordPress. Befolgen Sie diese einfach, und Sie werden in kürzester Zeit einsatzbereit sein.
Schritt 1: Definieren Sie Ihre Website.
Bevor Sie irgendetwas mit WordPress machen, müssen Sie sich für eine Nische entscheiden. Der Versuch, eine WordPress-Website über etwas zu entwickeln, das schon 10.000 Mal gemacht wurde, wird nicht von Vorteil sein. Wenn Ihre WordPress-Website nicht für ein bestehendes Unternehmen bestimmt ist, sollten Sie ein Thema wählen, das Sie wirklich interessiert, damit die Aktualisierung Ihrer Website nicht zur lästigen Pflicht wird – weder jetzt noch in Zukunft.
Schritt 2: Wählen Sie einen Domainnamen.
Ihr Domainname sollte in direktem Zusammenhang mit der in Schritt 1 gewählten Nische stehen, und er sollte so einfach zu merken sein, dass die Nutzer ihn nie wieder vergessen. Eine Keyword-Recherche kann ebenfalls hilfreich sein. Sie haben sich für einen bestimmten Namen entschieden, aber .com ist bereits vergeben? Versuchen Sie .net oder .co.
Schritt 3: Besorgen Sie sich Webhosting.
Ihr nächster Schritt besteht darin, einen zuverlässigen Webhoster für Ihre Website zu finden. Hier bei HostPapa bieten wir branchenführende Server und Infrastruktur. Unser mehrsprachiger Kundensupport steht Ihnen per Chat, E-Mail und Telefon zur Verfügung; außerdem unterhalten wir eine umfangreiche Wissensdatenbank und Video-Tutorials. Was ist mit einem gemeinsamen Server im Vergleich zu einem dedizierten Server?
Schritt 4: Installieren Sie WordPress.
Auch auf die Gefahr hin, das Offensichtliche zu sagen: Sobald Sie Ihren Webhost und Ihren Domainnamen gefunden haben, ist es an der Zeit, WordPress zu installieren und zum Laufen zu bringen. Bei HostPapa ist die Installation von WordPress unglaublich einfach und dauert nur wenige Minuten mit unserem Softaculous-Skript-Installer.
Schritt 5: Wählen Sie Ihr WordPress-Theme.
Als nächstes müssen Sie sich für ein Design-Theme für Ihre WordPress-Website entscheiden. Es gibt Tausende von Themes, die von absolut kostenlos bis zu Hunderten von Dollar aufwärts reichen. Achten Sie bei der Auswahl Ihres Themes darauf, dass es sowohl für das Thema Ihrer Website als auch für das Layout und die Inhalte, die Sie veröffentlichen möchten, sinnvoll ist.
Unter den Premium-WordPress-Themes finden Sie eine Reihe von vorgefertigten Optionen für verschiedene Themen. Dazu gehören Unternehmen, Dienstleistungen, Schönheit, Mode, Fotografie, Bildung, Lebensmittel und viele andere. Jedes von ihnen kann eine hervorragende Basis für die Website werden, von der Sie immer geträumt haben.
Schritt 6: Installieren Sie WordPress-Plugins.
Ein WordPress-Plugin ist ein in der Skriptsprache PHP geschriebenes Programm, das einer WordPress-Website bestimmte Funktionen oder Dienste hinzufügt. WordPress-Plugins bieten ein hohes Maß an Anpassbarkeit und Flexibilität für Ihre WordPress-Website sowie wertvolle Funktionen und Tools für Ihre Besucher.
Zu Beginn benötigen Sie vielleicht nicht viele Plugins, aber je länger Sie WordPress verwenden, desto mehr werden Sie finden, die Ihrer Website zugute kommen. Zu unseren Favoriten gehören JetPack und Yoast SEO. Sie finden die Option „Plugins“ in Ihrem WordPress-Administrations-Dashboard.
Schritt 7: Vervollständigen Sie Ihre administrativen Seiten.
Wichtige Seiten sind die Kontaktseite, die Info-Seite, die Datenschutzseite und die Seite mit dem Haftungsausschluss. Erledigen Sie diese Seiten, bevor Sie sich auf das Hinzufügen von Inhalten zu Ihrer Website konzentrieren – schließlich ist es einfacher, sie jetzt hinzuzufügen als später, wenn Sie mit der Veröffentlichung all der anderen, spannenderen Dinge fertig sind! Diese Seiten dienen auch dazu, Sie und Ihre Website-Besucher zu schützen.
Schritt 8: Veröffentlichen Sie Ihre WordPress-Site.
Nachdem Sie die wichtigen Verwaltungsseiten veröffentlicht haben, ist es an der Zeit, interessante Inhalte hinzuzufügen. Unabhängig von Ihrer Nische sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Lesern viele hochwertige Inhalte bieten. Gestalten Sie Ihre Seiten optisch ansprechend, und legen Sie Wert darauf, dass Sie regelmäßig neue Inhalte hinzufügen. Wenn Sie bloggen, fügen Sie jedem Beitrag mindestens ein Bild hinzu. Damit geben Sie Ihren Lesern nicht nur etwas, das sie in den sozialen Medien teilen können, sondern machen Ihre Inhalte auch attraktiver. Unabhängig davon, ob Sie täglich, wöchentlich oder monatlich neue Inhalte hinzufügen, hilft Ihnen die Erstellung eines Inhaltskalenders dabei, auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Schritt 9: Vergessen Sie das Marketing nicht!
Die Vermarktung Ihrer neuen Website ist ein zweifaches Unterfangen. Erstens: SEO (Suchmaschinenoptimierung): Stellen Sie sicher, dass Ihre Seiten relevante Schlüsselwörter im Titel, in der Beschreibung und im Text enthalten. Zweitens: Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Website auf jede erdenkliche Weise zu bewerben. Zu den kostenlosen Optionen gehören die Nutzung von Foren in sozialen Medien und der Versand eines regelmäßigen Newsletters per E-Mail. Sie können auch Gastbeiträge und Kommentare in Blogs, Foren und Communities in Erwägung ziehen, um Ihre sozialen Verbindungen und Ihre Linkpopularität auszubauen.
Schritt 10: Sichern Sie Ihre Website.
Ihr Inhalt ist Ihr wertvollstes Gut, also stellen Sie sicher, dass Sie eine Sicherungskopie Ihrer Website erstellen! Für Ihren Blog bedeutet das, dass Sie Ihre Inhalte für den Fall eines Absturzes sichern sollten, damit Sie nicht wieder ganz von vorne anfangen müssen. Wenn Sie keine Sicherungskopien von Beiträgen, Plugins und Affiliate-Links erstellen, kann es eine Weile dauern, bis Sie wieder auf die Beine kommen. Wenn Sie keine Zeit haben, Ihre Website regelmäßig zu sichern, sollte Ihr Webhost eine Alternative anbieten. HostPapa zum Beispiel bietet einen hervorragenden automatischen Website-Backup-Service an, der in wenigen Minuten eingerichtet ist – Sie brauchen sich nie wieder um die Sicherung Ihrer Website zu kümmern!